Projekt erfolgreich abgeschlossen; Ausschreibung gewonnen; Super Quartalsergebnis eingefahren. Ab zur Tagesordnung?
Fehlerlernen? Erfolgslernen!
Fehlerlernen, Fehlerkultur, Fehler sind etwas Gutes. Bücher wie „Meine besten Fehler“ lenken unseren Blick auf die Chancen, aus Fehlern zu lernen. Das ist richtig und gut so – allerdings verlieren viele Organisationen den freudigen Blick auf den Erfolg aus den Augen! Während Misserfolge endlose Protokolle, die Suche nach vermeintlich Schuldigen und oft auch Prozessadaptierungen nach sich ziehen, würdigen wir Erfolge meist nur mit einem Hakerl auf irgendeiner Liste. Dahinter liegt eine Defizitorientierung, die unseren Kopf, unsere Zeit und unsere Handlungen konsequent darauf ausrichtet, was nicht gelungen ist. Mit welchen Unterrichtsfächern beschäftigen sich Schüler am meisten? Welche Geschäftsfelder sind die Zeitfresser von Organisationen? Oft sind es die, die wir am wenigsten beherrschen.
Wer Erfolgen Raum gibt, lenkt den Blick auf den Pfad des Gelingens.
Feiern reicht nicht.
Wir verbinden Erfolge mit positiven Emotionen, mit guten Erinnerungen, sie bestätigen uns. Das brauchen wir, und soviel Zeit soll auch sein! Wer dann den zweiten Schritt macht, sich hinsetzt und überlegt, was den Erfolg möglich gemacht hat, kann mehr daraus machen.
Die Erfolgsgeschichte.
Lernen Sie aus Ihrem gelungen Projekt, aus der gewonnen Ausschreibung oder aus dem Superquartal! Setzen Sie sich hin, identifizieren Sie die Einflussfaktoren und damit Ihre Stärken! Schreiben Sie Ihre Erfolgsgeschichte nieder! Alleine, im Team oder begleitet – aber machen Sie’s!
Wir schaffen den Rahmen für’s Lernen aus Erfolgsgeschichten. Im Seminarraum oder im Freien – immer mit dem Ziel, möglichst viel Schwung und Erkenntnisse mitzunehmen.
Verfasst von Martin Köck // [email protected] // +43 699 13157305